Prof. Dr. Hermann Buhl, Hypoxie – Visionär und lange unser Medizinischer Leiter.

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Nobelpreis für Hypoxie

Nobelpreis für Hypoxie

In den 80er-Jahren haben Wissenschaftler in der ehemaligen UDSSR ihre Piloten und Astronauten mithilfe „künstlicher“ Hypoxie auf ihre Einsätze vorbereitet. Daraus entstand eine neue Trainings- und Therapieform – das IHT Training (Intervall Hypoxie Training).

IHT wurde dort sowohl im Leistungssport als auch in der Medizin erfolgreich eingesetzt. Doch in der westlichen Welt wurde dies noch sehr kritisch betrachtet. Prof. Dr. Martin Burtscher war einer der ersten Wissenschaftler einer westeuropäischen Universität, der sich sehr intensiv mit der Hypoxieforschung beschäftigte und Studien im Bereich Kardiologie, Pulmologie und Sportmedizin veröffentlichte. Als Gerätelieferant und Unterstützer zahlreicher Universitäten und Forschungseinrichtungen haben wir maßgeblich dazu beigetragen, dass die Zahl der Veröffentlichungen rasant anstieg.

Schon 2006, lange bevor dies andere Firmen taten, haben wir dann unser Konzept auf medizinischen Kongressen zusammen mit unserem damaligen wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Hermann Buhl*, vorgestellt und dafür nicht immer positives Feedback bekommen, was uns nicht davon abhielt, weiter an unserer Idee zu arbeiten.

2008 führten wir gemeinsam mit der Charitè in Berlin in unserem damaligen Trainingsinstitut in Köln Studien im Bereich metabolischem Syndrom durch. Weitere Studien mit der DSHS in Köln und den Universitäten in Magdeburg, Heidelberg und anderen folgten. Wir haben daraufhin evaluierte Trainingskonzepte für die unterschiedlichsten Zielgruppen erstellt, welche noch heute erfolgreich umgesetzt werden.

Durch die Vergabe des Medizinnobelpreises 2019 für die Erforschung der Hypoxie auf den menschlichen Organismus sehen wir uns in unserem Weg bestätigt.

Mit unserem I(H)HT-Trainingskonzept bekommen Sie eine nicht invasive und Trainingsmethode, die sowohl auf mitochondrialer, vegetativer und endothelialer Ebene wirken kann.

*Prof. Dr. Hermann Buhl war Forschungsdirektor des FKS sowie auch Leiter des Höhenmedizinischen Zentrums der DDR in Kienbaum. In dieser Funktion hatte er schon in den 80er Jahren viele der heute bestätigten Wirkungsebenen des Hypoxietrainings auf unseren Organismus erforscht. Anhand vieler Biopsien konnte er da auch schon den starken Einfluß der Hypoxie auf das Mitochondrium beweisen. Auch nach seiner Zeit im Leistungssport hat ihn das Höhentraining nicht mehr losgelassen und zusammen mit uns hat er dann neue Hypoxietrainingskonzepte für Patienten entwickelt. „Er war sehr inspirierend für mich und seine tiefen Einblicke in die Zelle und unsere langen – häufig auch sehr philosophischen Gespräche – haben mich immer wieder bestärkt das Thema Hypoxietraining weiterzuentwickeln“, Harry Mutschler CEO Höhenbalance GmbH.

Power für die Zellen

Welche Arten von Höhentraining gibt es eigentlich